Aus nach über einem Jahrzehnt GleisX in Gelsenkirchen: Ein unverzichtbares Projekt darf nicht geschlossen werden!
Als Junge Union Gelsenkirchen sprechen wir uns entschieden gegen dieses Vorhaben aus und appellieren an alle Verantwortlichen, eine Lösung für den Erhalt dieser wichtigen Institution zu finden.
„GleisX ist weit mehr als ein Ort. Es ist ein Symbol der Gemeinschaft, des Glaubens und der Perspektive für junge Menschen in unserer Stadt“, erklärt Hobie Fischbach, Kreisvorsitzender der Jungen Union Gelsenkirchen. „Die Jugendkirche hat in den letzten Jahren eine unersetzliche Rolle gespielt, indem sie spirituelle Angebote modern gestaltet und dabei Brücken zwischen Tradition und Jugendkultur geschlagen hat.“
Auch Michael Schmitt, stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Union und Vorsitzender der CDU vor Ort, betont die Bedeutung des Projekts: „GleisX hat bewiesen, dass Kirche in einer modernen, urbanen Umgebung erfolgreich junge Menschen erreichen kann. Der Verlust eines solchen Projekts wäre ein schwerer Schlag für Gelsenkirchen und für das Engagement der Kirche in unserer Stadt.“
Die Junge Union fordert die Verantwortlichen der Kirche sowie mögliche Förderpartner auf, neue Perspektiven für das Projekt GleisX zu schaffen. Dabei müssen nachhaltige Lösungen gefunden werden, um den einzigartigen Charakter und die Mission des Projekts zu bewahren. Das Projekt muss auf jeden Fall erhalten bleiben, zumindest in unserer Stadt, wenn auch nicht am jetzigen Standort. Die Schließung einer weiteren Begegnungsstätte in Gelsenkirchen kann nur gegen den Standort unserer Stadt, als Lebensmittelpunkt für Familien sprechen.
Die Jungen Union Gelsenkirchen wird sich weiterhin aktiv dafür einsetzen, dass GleisX eine Zukunft in unserer Stadt hat – denn die Jugend von heute ist die Gemeinschaft von morgen. Mitglieder der Jungen Union bemühen sich bereits um Gespräche mit den Akteuren vor Ort, Verwaltung und Politik.