Gelsenkirchen, 09. Juni 2024 – Die JU Gelsenkirchen bedankt sich herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern für das beeindruckende Wahlergebnis bei der Europawahl. Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen haben es ermöglicht, dass die CDU als stärkste Kraft in Gelsenkirchen hervorgegangen ist.

Sascha Kurth, Guido Tann und Hobie Fischbach

Dieses Ergebnis ist ein starkes Signal für unsere gemeinsamen Werte und Ziele, und wäre ohne den unermüdlichen Einsatz und das Engagement unserer Mitglieder und Unterstützer nicht möglich gewesen.

Nicht unerheblich daran ist die Arbeit und das Engagement der Jungen Union, die als treibende Kraft in diesem Wahlkampf aufgetreten ist und auf sämtlichen Ebenen leitend den Wahlkampf geführt hat.

Gleichzeitig möchten wir unsere Besorgnis über das Abschneiden der AfD zum Ausdruck bringen. Die steigende Unterstützung für die AfD zeigt, dass viele Menschen mit der aktuellen politischen Situation unzufrieden sind. Es ist wichtig, dass wir diese Sorgen ernst nehmen und uns weiterhin für eine Politik einsetzen, die die Bedürfnisse und Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt. Im Ergebnis bedeutet dies, dass wir Eckpunkte wahrnehmen müssen, diese klar auf etwaige Probleme hin benennen und Ergebnisse für die Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener erarbeiten.

In der Kommunalpolitik bedeutet dieses Ergebnis für die CDU in Gelsenkirchen eine größere Verantwortung. Als stärkste Kraft werden wir nun mehr denn je gefordert sein, unsere Stadt zukunftsorientiert und bürgernah zu gestalten. Unser Ziel ist es, das Vertrauen in die demokratischen Prozesse und Institutionen zu stärken und eine positive, innovative Zukunft für Gelsenkirchen zu gestalten. Wir sind entschlossen, noch intensiver auf die Menschen zuzugehen, ihre Sorgen und Nöte ernst zu nehmen und konkrete Lösungen zu erarbeiten.

"Wir als JU in Gelsenkirchen werden gerade jetzt weiter daran arbeiten, dass die Union im Rat der Stadt Gelsenkirchen vor allem die Themen besetzt, die in dieser Stadt unaufschiebbar sind. Die Menschen sind Frau Welge und eine sozialdemokratisch geführte Verwaltung leid. Wenn selbst der Alt-Oberbürgermeister Baranowski den Finger auf die SPD Gelsenkirchen richtet und die Schuld nicht allein bei der "Ampel" in Berlin sieht, ist es höchste Eisenbahn, den Weg für eine schwarz-angeführte Verwaltung in Gelsenkirchen vorzubereiten." sagt Hobie Fischbach, Kreisvorsitzender der JU Gelsenkirchen.

Wir werden uns dafür einsetzen, dass Gelsenkirchen wirtschaftlich stärker, attraktiver und sozial gerechter wird. Dazu gehört auch die Förderung von Bildung und Ausbildung, die Unterstützung von Familien und Senioren sowie die Verbesserung der städtischen Infrastruktur. Unsere politische Arbeit wird geprägt sein von Transparenz, Bürgernähe und dem festen Willen, Gelsenkirchen weiter voranzubringen.

Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Gelsenkirchen zu einer Stadt zu machen, in der alle Bürgerinnen und Bürger gerne leben und sich wohlfühlen.