Politischer Abend der Jungen Union Gelsenkirchen: Europa, Sicherheit und NATO

Junge Union Gelsenkirchen stellt Europa und die transatlantischen Beziehung zur EU-Wahl in den Fokus.

Gelsenkirchen - Die Junge Union Gelsenkirchen organisierte am heutigen Mittwoch, den 22. Mai einen politischen Abend mit Vanessa Vohs, bei dem Europa, Sicherheit und die Rolle der NATO im Mittelpunkt standen. Vanessa Vohs, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Universität der Bundeswehr in München, hob die Bedeutung einer starken transatlantischen Partnerschaft hervor und betonte die Notwendigkeit, sich auf aktuelle sicherheitspolitische Herausforderungen vorzubereiten.

Die Gesprächsrunde im Die Gesprächsrunde im "Dubrovnik".

Vanessa Vohs ist kein unbekanntes Gesicht im Bezirk der Jungen Union Ruhrgebiet oder der JU Nordrhein-Westfalen. Als Arbeitskreissprecherin für Europa und Internationales ist Vanessa Vohs Mitglied des erweiterten Landesvorstandes der JU NRW und hat maßgeblich am Leitantrag „Für unser NRW: Europa jetzt gestalten“ auf dem JU NRW-Tag 2024 mitgewirkt. Aufgrund ihrer Expertise wird sie auch immer wieder gerne als Gast der Konrad-Adenauer-Stiftung eingeladen.

Während der Veranstaltung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen und in einen intensiven Dialog über die strategische Position Deutschlands innerhalb der NATO einzutreten. Die gut besuchte Veranstaltung bot tiefgehende Einblicke und regte zu weiterführenden Diskussionen über die Zukunft Europas an. Vohs unterstrich, dass eine enge Zusammenarbeit innerhalb der NATO essenziell für die Wahrung der Stabilität und Sicherheit in Europa sei.

„Die Resonanz der Teilnehmer war durchweg positiv, und viele lobten die informativen und inspirierenden Beiträge von Frau Vohs. Solche Veranstaltungen sind enorm wichtig, um das Verständnis für komplexe sicherheitspolitische Themen zu vertiefen,“ sagte Hobie Fischbach, Kreisvorsitzender der JU Gelsenkirchen. „Wir sind stolz, solche hochkarätigen Diskussionen in unserer Stadt veranstalten zu können und den Fokus vor dem 9. Juni nochmal auf die EU zu lenken. Wir konnten nicht nur Mitglieder erreichen, sondern auch neue Gesichter mit an den Tisch bringen – darauf kommt es an!“

Diese Veranstaltung markierte einen wichtigen Beitrag zur politischen Bildung und zum Verständnis der sicherheitspolitischen Herausforderungen, die Europa heute betreffen.