Besuch des Werkverein Gelsenkirchen e.V.: Sascha Kurth und Hobie Fischbach setzen ein Zeichen für Inklusion

Wahlkampfunterstützung der JU Gelsenkirchen

Am heutigen Tag besuchte Sascha Kurth, Bundestagskandidat der CDU für Gelsenkirchen, zusammen mit dem Kreisvorsitzenden der Jungen Union Gelsenkirchen, Hobie Fischbach, den Werkverein Gelsenkirchen e.V. Der Verein, der sich seit Jahrzehnten für die Inklusion von Menschen mit geistigen, körperlichen und seelischen Behinderungen einsetzt, bietet wichtige Arbeitsmöglichkeiten und leistet damit einen unverzichtbaren Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe.

Wahlkreiskandidat Sascha Kurth (CDU) mit den Beschäftigten des Werkvereins Gelsenkirchen e.V.Wahlkreiskandidat Sascha Kurth (CDU) mit den Beschäftigten des Werkvereins Gelsenkirchen e.V.

Während des Besuchs erhielten Kurth und Fischbach Einblicke in die verschiedenen Projekte und Arbeitsbereiche des Vereins. In Gesprächen mit den Verantwortlichen und den Beschäftigten wurden die Herausforderungen, aber auch die Erfolgsgeschichten thematisiert.  

Sascha Kurth zeigte sich beeindruckt: „Der Werkverein ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Inklusion aktiv gelebt werden kann. Es ist unsere Aufgabe, solche Einrichtungen politisch zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass die wertvolle Arbeit hier auch in Zukunft gesichert bleibt.“

Auch Hobie Fischbach unterstrich die Bedeutung des Engagements der JU für soziale Themen: „Wir stehen dafür, dass alle Menschen in unserer Stadt die gleichen Chancen auf Teilhabe haben – der Werkverein zeigt, wie das möglich ist.“  

Der Werkverein Gelsenkirchen e.V. ist ein starker Partner, der zeigt, wie Inklusion durch konkrete Maßnahmen vor Ort gelingt. Die Junge Union Gelsenkirchen wird auch in Zukunft an der Seite solcher Einrichtungen stehen und sich für deren Anliegen starkmachen.