WARUM IN DIE JUNGE UNION EINTRETEN? – NEUE MITGLIEDER BERICHTEN VON IHREN ERSTEN EINDRÜCKEN

ERFAHRUNGSBERICHTE UNSERER NEUEN MITGLIEDER: Alexander Wiedenski

IN DEN LETZTEN MONATEN KONNTEN WIR IN DER JUNGEN UNION GELSENKIRCHEN VIELE NEUE MITGLIEDER BEGRÜSSEN, DIE FRISCHE IDEEN UND ENGAGEMENT IN UNSERE GEMEINSCHAFT EINBRINGEN. DOCH WAS BEWEGT JUNGE MENSCHEN DAZU, SICH POLITISCH ZU ENGAGIEREN, UND WARUM HABEN SIE SICH FÜR DIE JUNGE UNION ENTSCHIEDEN? WIR HABEN EINIGE UNSERER NEUMITGLIEDER GEFRAGT, WIE SIE DIE ERSTEN WOCHEN BEI UNS ERLEBT HABEN, WELCHE THEMEN SIE BEWEGEN UND WAS SIE DAZU INSPIRIERT, SICH GEMEINSAM MIT UNS FÜR GELSENKIRCHEN EINZUSETZEN. ERFAHRT HIER IHRE GESCHICHTEN UND LASST EUCH DAVON INSPIRIEREN, SELBST AKTIV ZU WERDEN!

Alexander WiedenskiAlexander Wiedenski

Alex berichtet uns:

"Warum bin ich der Jungen Union beigetreten? Diese Frage lässt sich für mich ganz klar beantworten: Die Kommunalpolitik meiner Heimatstadt lag mir schon immer am Herzen. Gelsenkirchen, mit all seinen Facetten und Herausforderungen, verdient es, von engagierten Menschen gestaltet zu werden. Als ich durch einen Freund mehr über die Aktivitäten und die Arbeit der Jungen Union für unsere Stadt erfuhr, wurde mir schnell klar, dass ich Teil dieser Gemeinschaft werden wollte. 

Die JU setzt sich mit viel Herzblut für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, aktiv an politischen Prozessen teilzunehmen. Genau das hat mich motiviert, den Schritt zu wagen und selbst Mitglied zu werden. 

Seit meinem Beitritt wurde ich mit offenen Armen empfangen. Die Gemeinschaft innerhalb der JU ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung, spannenden Diskussionen und dem gemeinsamen Ziel, Gelsenkirchen ein Stück besser zu machen. Es ist inspirierend zu sehen, wie viele junge Menschen sich mit kreativen Ideen und Engagement für unsere Stadt einsetzen. 

Dieser Schritt war für mich die richtige Entscheidung, und ich freue mich darauf, weiterhin meinen Beitrag für Gelsenkirchen zu leisten – gemeinsam mit der Jungen Union."